Utopische Literatur
Der wahre und treue Tôh, egal wer er ist und wo er herkommt, hält das Erijeh immer in seinen Händen. Eine Kugel. Um sie dreht sich alles wie ein Kreisel, eine welle, eine Spirale und sehnt sich nach einem schönen Leben.... Wenn man das Glück in der Hand halten würde, könnt man es sehen?

Der Abschied von einem Lehrer

Es ist der Abschied von einem Lehrer, denn lehren kann er mir nichts mehr. Ich höre seine Worte, und die hören sich hohl an. Das Wissen habe ich schon gehabt. Ich muss mich nicht wiederholen. Ich mag keine Ansichten und ständige Wiederholungen, um einer Sache eine Wichtigkeit zu geben, die sie schon lange verloren hat.
Warum? Es ist Israel. Immer Israel. Israel wollte dieser Leher nicht. Ich will Israel in tiefstem Maße, und deshalb muss ich mich verabschieden.
Ich bleibe Chassidin in meiner Seele, aber deutsche. Hirsch hat sich gegen Ljadi durchgesetzt. Er stand am Anfang neben ihm und hat immer nur gelächelt, wenn die Belehrung von Ljadi kam. Irgendwann werde ich begreifen, dass es nur mit Hirsch ein Leben in der Realität geben kann. Ich verehre Ljadi weiterhin, aber seine Organisation ist nicht mehr modern genug. Warum? Weil es viele Mitglieder von ihnen gibt, die die israelischen Soldaten ablehnen.  Und in der Tora, in Bamidbar steht, er soll unter allen Männern auswählen. Sie wehren sich gegen das Wort der Tora. Nur wegen irgendwelchen Ansichten, einer Elite, die unter Haschem keine solche ist. Israel ist und bleibt ein jüdischer Staat. Und er wird von Haschem beschützt und das mit allen Mitteln.

Auch von mir. Alles was ich schreibe hat den Zweck, das Überleben des israelischen Volkes zu sichern. Wenn ich mir den Abschnitt zu "Day of reckoning" noch mal durchlese, dann empfinde ich totales Entsetzen. Das hast du doch nicht geschrieben? Doch habe ich und der Text bleibt ohne Namensnennung stehen für die, ... die sich damit befassen.

Ich schreibe immer noch unter der Feder von Haschem. Das hat mein Lehrer nicht begriffen. Hat die kleinen Details nicht zuammengefügt. Der Abschied von ihm, ist ein Abschied von Enttäuschung und gleichzeitig, wir haben uns noch nicht gertroffen, es ist ein Abschied ohne Substanz. 

Von den restlichen Sachen, von dem ich nich noch verabschieden muss, die werden hier nicht geschrieben.  Ich habe die Warnung gehört, wenn es denn eine Warnung gewesen ist.

Vorgestern hat mich eine sehr nette Kundin eingeladen, in die Kirche zu kommen. Ich habe sie nur angestrahlt, mich höflichst bedankt und gesagt, dass ich nicht komme. 

Ich wollte das nur schreiben. Ich weiß immer noch nicht, ob es Seelen gibt oder ob alles nur in meiner Vorstellung gewesen ist. Das Komische ist, wenn ich den Zweifel an Haschems Existenz und gleichzeitig an den Seelen hege, dann kommt nichts... keine Worte, nichts aufzuschreiben. Will Er es nicht? 

Ich habe wieder Hoffnung gehabt so sehr, dass ich Luftsprünge machen könnte. Unit 8200. Signalaufklärung und Cyberkriegführung. Ich habe doch immer gesagt, ihr müsst schneller laufen als die anderen und wenn ihr das Geschehen im voraus sehen könnt, dann seid ihr am Ziel. Und diesen den Mund verbietet, der gesprächig ist ohne Ende und gar nicht weiß, das er von Dingen redet, die nicht an ihm liegen. dass er sie weiß. Weiß er sie?

Es gibt nur keine Adresse mehr für mich. Ich habe immer das Schlechte dabei gesehen. Jetzt bin ich froh. Haschem sagt, der freie Wille ist ihm lieb. Er gibt mir meinen wieder.  Auf  Wiedersehen, bis in Israel, wenn ich genug Mittel habe, dorthin zu fahren und wenn ich das Visum bestätigt bekomme. Wenn nicht, dann ist es ein Gebrauchtwagen.

Ich schreibe das, was ich weiß, nicht mehr vorher auf, nur noch nachher in Bildern in meinen utopischen Geschichten. (Sa gesind.) (Teibe)

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